“Filmstunde_23”, Interview mit den Regisseuren Edgar Reitz und Jörg Adolph
1968 hat Edgar Reitz in seiner 'Filmstunde' versucht, Film an einem Mädchengymnasium zu unterrichten. 55 Jahre später blickt er mit Jörg Adolph darauf zurück.
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“Conversation with” at the 20th Marrakech IFF, interview with actor Willem Dafoe Bénédicte Prot
Niklas trifft Aslı Özge anlässlich der 74ten Berlinale und spricht mit ihr über ihr Langzeitprojekt “Faruk“, das sich über die Jahre des Schaffens von einer Dokumentarprämisse immer weiter in Richtung Spielfilm bewegt hat.
Obwohl (oder weil?) Aslı Özges Vater ebenfalls Faruk heißt und eine ähnliche Geschichte erlebt hat, erzählt Özge im Interview, wie sie im dokudramatischen Re-Enactment “Faruk” mit bewussten Irritationen, die Grenzen zwischen Fiktion und dokumentarischer Realität verwischt.
Dabei verrät sie außerdem ihr besonderes Verhältnis zu ihrem über 90-jährigen Vater.
Der über 90-jährige Faruk wird zusehends zur Hauptfigur des Films, den seine Tochter über den drohenden Abriss seines Wohnblocks in Istanbul dreht. In der Hoffnung, den Abriss des Hauses, in dem er mehrere Jahrzehnte seines Lebens verbracht hat, noch abzuwenden, besucht Faruk regelmäßig Sitzungen der Gebäudeverwaltung. Während die Tochter ihren Vater filmt, beginnen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion zu verschwimmen.
Written by: Niklas Pollmann
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Asli ÖzgeFilm
FarukFestival
Berlinale1968 hat Edgar Reitz in seiner 'Filmstunde' versucht, Film an einem Mädchengymnasium zu unterrichten. 55 Jahre später blickt er mit Jörg Adolph darauf zurück.
In "Sterben" von Matthias Glasner, bewegt sich Lars Eidingers Figur in psychologischer Komplexität zwischen Ursache und Wirkung des Narzissmus.
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todayFebruary 21, 2024 1
In Alexander Horwaths dreistündigem Filmessay "Henry Fonda For President" erleben wir eine alternative Geschichtsschreibung der Vereinigten Staaten.
1968 hat Edgar Reitz in seiner 'Filmstunde' versucht, Film an einem Mädchengymnasium zu unterrichten. 55 Jahre später blickt er mit Jörg Adolph darauf zurück.
"Mit einem Tiger schlafen" ist Anja Salomonowitz' Versuch, das (Innen)Leben der österreichischen Malerin Maria Lassnig zu filmischer Essenz zu bringen.
In "Sterben" von Matthias Glasner, bewegt sich Lars Eidingers Figur in psychologischer Komplexität zwischen Ursache und Wirkung des Narzissmus.
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